Was ist eine petrochemische Keramik-Injektionspumpe?


Keramische Einspritzpumpe für die Petrochemie ist eine Art Flüssigkeitsförderanlage aus keramischen Werkstoffen, die eine ausgezeichnete Korrosions- und Verschleißfestigkeit aufweist und mit verschiedenen korrosiven Medien umgehen kann.

Die petrochemische Keramikeinspritzpumpe ist eine keramische Einspritzpumpe, die aus Schlüsselkomponenten wie Pumpenkörper, Pumpendeckel, Laufrad, Spiralgehäuse usw. besteht und die hervorragenden Eigenschaften keramischer Materialien nutzt. Diese Art von Pumpe wird in der Regel für den Transport korrosiver Flüssigkeiten wie starke Säuren und Laugen verwendet und kann in der petrochemischen Industrie effizient und stabil arbeiten.

Arbeitsweise
Das Funktionsprinzip der petrochemischen keramischen Flüssigkeitseinspritzpumpe ähnelt dem von gewöhnlichen Zentrifugalpumpen. Der Motor treibt hauptsächlich die Antriebswelle an und überträgt die Kraft auf den Rotor im Inneren der Pumpe. Wenn sich das Laufrad dreht, wird die Flüssigkeit durch eine Druckänderung am Laufrad nach oben gepumpt und fließt dann durch das Auslassrohr ab. Gleichzeitig fließt ein Teil der Flüssigkeit durch das Einlassrohr in das Laufrad und bildet einen Rückfluss. Diese Pumpe kann auch die Rotationsgeschwindigkeit des Laufrads anpassen oder den Neigungswinkel des Zylinderkörpers nach Bedarf ändern, wodurch sich das Fördervolumen der Pumpe ändert.

Strukturelle Zusammensetzung
Die Keramik-Einspritzpumpe für die Petrochemie besteht hauptsächlich aus den folgenden Teilen:
Antrieb: In der Regel ein Motor, der für die Stromerzeugung verwendet wird.
Übertragungswelle: überträgt die Kraft des Motors auf den Innenrotor der Pumpe.
Rotor: einschließlich Komponenten wie Laufräder, die für den Transport von Flüssigkeiten zuständig sind.
Pumpenkörper: aus keramischem Material, mit guter Korrosionsbeständigkeit.
Dichtungen: Es werden hochleistungsfähige Dichtungsmaterialien verwendet, um Leckagen zu vermeiden.

Merkmal
Korrosionsbeständigkeit: Keramische Materialien haben eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und können in korrosiven Flüssigkeiten wie Säuren und Laugen stabil arbeiten.

  • Verschleißfestigkeit: Keramische Werkstoffe haben eine hohe Härte, eine gute Verschleißfestigkeit und eine lange Nutzungsdauer.
    Keine Leckage: Neue Dichtungsstrukturen und -materialien sorgen dafür, dass während des Betriebs keine Leckagen auftreten.
  • Hohe Präzision: Beim Transport von Flüssigkeiten ist eine hochpräzise Durchflussregelung möglich.
  • Hohe Temperaturbeständigkeit: Kann in einem weiten Temperaturbereich betrieben werden, in der Regel zwischen minus 15 Grad und 100 Grad.

Anwendungsbereich
Keramische Injektionspumpen für die Petrochemie sind in der petrochemischen Industrie weit verbreitet, vor allem für den Transport verschiedener korrosiver Flüssigkeiten, wie Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, usw. Darüber hinaus können sie auch in den folgenden Bereichen eingesetzt werden:

  • Pharmazeutische Industrie: für den Transport von medizinischen Flüssigkeiten, Salben usw.
    Batterie-Industrie: Lithium-Batterien, Blei-Säure-Batterien für Flüssigkeitseinspritzung.
  • Lebensmittelindustrie: für die Injektion von Lebensmittelzusatzstoffen, Aromastoffen usw.
  • Kosmetikindustrie: wird für die Abfüllung von Kosmetika verwendet.

Vorteil
Im Vergleich zu herkömmlichen Einspritzpumpen aus Metall haben petrochemische Einspritzpumpen aus Keramik die folgenden Vorteile:

  • Hohe Korrosionsbeständigkeit: Es kann effektiv verhindern, dass die Ausrüstung durch Korrosion beschädigt wird.
    Niedrige Wartungskosten: Aufgrund seiner Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit hat es eine lange Lebensdauer, wodurch sich die Häufigkeit von Wartung und Austausch verringert.
  • Umweltfreundlich und schadstofffrei: Keramische Materialien verunreinigen die transportierten Flüssigkeiten nicht.

Keramische Einspritzpumpen für die Petrochemie sind aufgrund ihrer einzigartigen Leistung und ihres breiten Anwendungsspektrums zu einer unverzichtbaren Ausrüstung in der petrochemischen Industrie geworden.

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